Letzten Samstag war ich bei uns in Dresden in einem großen Buchladen. Einfach mal schauen, was es denn so gibt.
Und es gibt so einiges: Jede Menge Romane, Fantasie, Comics, Kochbücher und Science-Fiction – Regalweise.
Und dann hab ich mal nach Büchern geschaut, die einem nicht nur den Kopf füllen mit schönen Geschichten, sondern die einen im Leben wirklich voranbringen. Also Bücher z.B: vom Dalai-Lama, von Toni Robbins, Tobias Beck, Eckhart Tolle oder auch Dr. Joe Dispenza.
Was soll ich sagen: Die Abteilung „Wissen“ war im Vergleich zum Rest sehr, sehr übersichtlich & die meisten mir bekannten Bücher gab es da überhaupt nicht.
Und hier ist mir eines wieder sehr deutlich geworden:
„Opium fürs Volk“ gibt es reichlich – aber Wissen, wie man sich ein glücklicheres und erfolgreicheres Leben aufbauen kann, wird der breiten Masse – Zumindest im Buchladen – nicht angeboten (Absicht oder einfach ein Resultat von zu geringer Nachfrage?)
Versteht mich jetzt bitte nicht falsch: Lesen bildet – natürlich! Und mal ein Buch mit einer schönen Geschichte lesen ist nicht verkehrt: es regt die Fantasie an & fördert die „verbale Intelligenz“. Als Kind habe ich zum Beispiel die Geschichten von Karl May geliebt. 😊
Die Frage, die du dir am Ende des Tages ruhig einmal stellen solltest: Hat mich das, was ich heute konsumiert habe (in jeglicher Form) weitergebracht oder nicht?
Last Saturday I was with us in Dresden in a large Book Store. Just see what's out there.
And there's quite a bit: Lots of novels, fantasy, comics, cookbooks and science fiction - by the shelf.
And then I looked for books that not only fill your head with beautiful stories, but that really help you advance in life. So books e.g.: by the Dalai Lama, by Toni Robbins, Tobias Beck, Eckhart Tolle or Dr. Joe Dispenza.
What can I say: The "Knowledge" department was very, very clear compared to rest & most of the books I knew were not there at all.
And here one thing became very clear to me again:
There is plenty of "opium for the people" - but knowledge on how to build a happier and more successful life is not offered to the public - at least in bookstores - (intentional or simply a result of too little demand?)
Please don't get me wrong: Reading is educational – of course! And reading a book with a nice story is not wrong: it stimulates the imagination & promotes "verbal intelligence". As a child, for example, I loved the stories of Karl May. 😊
The question you should ask yourself at the end of the day: Did what I consumed today (in any form) helped me or not?
What do you think about that? - Feel free to write to me.
Lesen bildet - Das ist schon richtig, aber man muss auch nach Büchern suchen, die nicht nur unterhalten, sondern Wissen weitergeben und bereit sein, dieses Wissen umzusetzen. Selbst Unterhaltungsliteratur kann Wissen vermitteln, wenn es um Schreibstil, Spannungsaufbau etc. geht. Aber das Umsetzen macht Arbeit. Die will keiner leisten. Alle wollen erst ernten, und dann vielleicht säen. Dabei lehrt uns die Natur, dass es umgekehrt ist. Benjamin Franklin hat schon erkannt: Die Investition in die eigene Bildung bringt die beste Rendite!
Lesen bildet - Das ist schon richtig, aber man muss auch nach Büchern suchen, die nicht nur unterhalten, sondern Wissen weitergeben und bereit sein, dieses Wissen umzusetzen. Selbst Unterhaltungsliteratur kann Wissen vermitteln, wenn es um Schreibstil, Spannungsaufbau etc. geht. Aber das Umsetzen macht Arbeit. Die will keiner leisten. Alle wollen erst ernten, und dann vielleicht säen. Dabei lehrt uns die Natur, dass es umgekehrt ist. Benjamin Franklin hat schon erkannt: Die Investition in die eigene Bildung bringt die beste Rendite!