Sind wir doch mal ehrlich: Coaches gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Ist ja auch kein Wunder: Der Begriff ist nicht geschützt und somit kann sich jeder Coach nennen, der sich dazu berufen fühlt – ob qualifiziert oder nicht.
Natürlich gibt es auch dementsprechend zig Seminare, Webinare und Einzelcoachings zu allen erdenklichen Themen auf dieser Welt. Da blickt keiner mehr wirklich durch – oder wie geht es dir?
Ich gebe zu: auch ich habe einige dieser Coachings und Webinare mitgemacht – allerdings begleitend zu meiner Ausbildung zum Change Manager mit IHK Abschluss. Weil mir das doch schon recht umfassende Wissen, welches dort gelehrt wurde, noch nicht gereicht hat.
Ich wollte das Wesen des Menschen als Ganzes erfassen und nicht nur aus der Sicht des reinen Veränderungsmanagements in Unternehmen. Weil es da, in meinen Augen, um mehr geht, als nur um Prozesse.
Für mich geht es in erster Linie um den einzelnen Menschen, der die Veränderungen mittragen soll, kann, darf. Und jeder Mensch ist nun mal ein komplexes Wesen mit eigenen Ansichten, Wünschen, Glaubenssätzen und Erfahrungen.
Und um jeden Einzelnen da abzuholen, wo er ist und gemeinsam mit ihm auf die „Veränderungsreise“ zu gehen, bedarf es mehr, als nur Wissen aus Lehrbüchern. Stimmst du mir zu?
Also wenn ich mir einen Titel geben müsste, dann wäre das „Brückenbauer zwischen Wandel und Persönlichkeit“ 😊
Jetzt frage ich dich: Hast du schon Coachings in Anspruch genommen? Welche Erfahrungen hast du damit gemacht? Und ist Coaching für dich gleichbedeutend mit einer schulischen Ausbildung?
Schreib mir gern – ich freue mich auf unseren Austausch
LGDein Ronny
I'm not a coach!
Let's be honest: Coaches are a dime a dozen these days. It's no wonder: The term isn't protected, so anyone who feels called to do so can call themselves a coach – whether qualified or not.
Of course, there are countless seminars, webinars, and individual coaching sessions on every conceivable topic in the world. Nobody can really keep up with it anymore – or are you?
I admit: I've also participated in some of these coaching sessions and webinars – albeit alongside my training as a change manager with an qualification at the ChamberofIndustryandCommerce. Because the already quite comprehensive knowledge taught there wasn't enough for me.
I wanted to understand the essence of people as a whole, not just from the perspective of pure change management in companies. Because, in my opinion, it's about more than just processes
.
For me, it's primarily about the individual who should, can, and may support the changes. And every person is a complex being with their own views, desires, beliefs, and experiences.
And meeting each individual where they are and embarking on the "journey of change" with them requires more than just textbook knowledge. Do you agree with me?
Well, if I had to give myself a title, it would be "Bridge Builder Between Change and Personality" 😊
Now I ask you: Have you already taken advantage of coaching? What experiences have you had with it? And is coaching synonymous with academic training for you?
Feel free to write to me – I look forward to our exchange.
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