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AutorenbildRonny Doehn

„Veränderung ist das, was die Leute am meisten fürchten“

Veränderungen passieren täglich – im Kleinen, wie im Großen. Viele Firmen sehen sich aktuell vielen Neuerungen gegenüber. Hervorgerufen durch demographischen Wandel, verändertem Kaufverhalten, steigenden Preisen in den Lieferketten oder auch einfach nur dadurch, das die Welt nicht mehr so ist, wie vor 5, 10 oder 20 Jahren.

Leider läuft es in vielen Unternehmen immer noch so ab: Veränderung steht an, das Management sagt: „ab morgen läuft das so und so“ – und alle müssen sich damit abfinden. Oder wie ich sage: Chef sagt „Springt“ und alle fragen, „wie hoch?“  - kommt dir das bekannt vor? 😉 (Nichts gegen Chefs – es gibt natürlich immer solche und solche)

Die Rolle des Change Managers ist es nun, ins Unternehmen zu gehen und zu schauen: Was für Menschen arbeiten dort? Was haben sie für Talente, Ressourcen, aber auch Ängste und Herausforderungen? Und wie kann man diese fördern, fordern und Sorgen beseitigen?

In erster Linie ist es wichtig, die Mitarbeiter da abzuholen, wo sie aktuell stehen. Dabei ist eine offene Kommunikation von Anfang an das A und O. Die Mitarbeiter wollen wissen, warum etwas geschieht. Und sie wollen mitbestimmen bei der Neugestaltung. Willkommen im Informationszeitalter 😊

Und ganz ehrlich: Wer weiß besser, wie das „Daily Business“ läuft, als diejenigen, die damit täglich zu tun haben?

Eine klare Kommunikation des ganzen Vorhabens und dessen Ziel ist hier also von Anfang an extrem wichtig. Und dies sollte immer auf Augenhöhe geschehen. Wir sind alles Menschen und verdienen es, mit Respekt und Verständnis behandelt zu werden.

Ach ja – Eines noch: Das Management muss den Change natürlich auch vorleben – in Wort und Tat. Die Mitarbeiter spüren es, wenn man „Wasser predigt und Wein trinkt“ 😉
 
Nun möchte ich von dir wissen: Hast du schon Erfahrung mit Change Management gemacht? Wenn ja: wie lief das ab? Was würdest du besser machen?

Ich freue mich auf unseren Austausch
 
LG – Dein Ronny
 
“Change is what people fear at most” (Fyodor Dostoyevsky)
 
Changes happen every day – some small and also large once. Many companies are currently faced with many innovations. Caused by demographic change, changing purchasing behavior, rising prices in the supply chains or simply because the world is no longer the same as it was 5, 10 or 20 years ago.

Unfortunately, it still works like this in many companies: Change is imminent, management says: “From tomorrow on it will be like this and that” - and everyone has to come to terms with it. Or as I say: boss says “jump” and everyone asks “how high?” - does that sound familiar? 😉 (Nothing against bosses – there are always different ones of course)

The role of the change manager is now to go into the company and look: What kind of people work there? What talents, resources, but also fears and challenges do they have? And how can you encourage them, challenge them and eliminate worries?

First and foremost, it is important to pick up the employees where they currently are. Open communication is the A and O right from the start. Employees want to know why something is happening. And they want to have a say in the redesign. Welcome to the age of information 😊

And to be honest: who knows better how “daily business” works than those who deal with it every day?

Clear communication of the entire project and the goal is extremely important right from the start. And this should always be done on an Eye Level. We are all human and deserve to be treated with respect and understanding.

Oh yes - one more thing: of course, Management must demonstrate the change - in word and deed. The employees feel it when you “preach water and drink wine” 😉
 
Now I would like to know from you: Have you had any experience with change management? If so, how did that work? What would you do better?

I look forward to our exchange
 
Best regards – Your Ronny
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